Italien
Italien bietet alles, was sich eine Familie mit Kindern wünscht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Übernachtungen in einem Hotel, Ferienhaus, auf einem Campingplatz oder in einer Ferienwohnung stattfinden, für jeden ist ganz sicher das Passende dabei. Die Recherche im Internet und das Lesen der Reiseberichte kann die Entscheidung erleichtern, wohin der Urlaub gehen soll. Im Sommer, sowie im Winter ist eine Familie mit Kindern in Italien immer willkommen.

Bauernhof – Idylle
Die typische italienische Familie, das Flair mediterraner Speisen und Getränke und gesunde Landluft – das prägt vorwiegend einen Aufenthalt auf einem italienischen Bauernhof. Alle Arten von Nutztieren sind vorhanden und beim Füttern und Streicheln beginnt besonders für Kinder das Urlaubsgefühl. Da die meisten Bauern in Italien noch vieles selbst herstellen, was für ihren Lebensunterhalt benötigt wird, kann ein Urlaub auf dem Bauernhof nicht nur schön, sondern auch durchaus interessant werden. Ein großes Plus vieler Bauernhöfe ist die Möglichkeit, das eigene Haustier mitbringen zu dürfen. Besonders Kinder trennen sich nur schwer von ihren Lieblingen und auf diese Weise kann der Urlaub unbeschwert begonnen werden.

Reisetipps
Italien verfügt über ein starkes Nord – Süd Gefälle, was den Tourismus betrifft. Im Süden kann Italien noch weitestgehend so erlebt werden, wie es ist. Wunderschöne Strände und eine gute Gastronomie bieten einen ruhigen und entspannten Urlaub mit viel Zeit für sich und die Familie. Der Norden beherbergt weitaus mehr Tourismus und dementsprechende Aktivitäten. Aber auch dort ist es möglich, sich außerhalb der Unternehmungen mit der Familie abzugrenzen. In Ylläs findet sich z.B. eine Anlage mit wenigen Blockhütten. An der Hauptstraße gelegen kann im Umkreis von 100 Kilometern vieles besichtigt werden. Die Flächen hinter den Blockhütten sind mit Spielplätzen und einem Pool ausgestattet. Für Selbstversorger ein optimaler Ort, um mit den Kindern etwas zu erleben oder entspannt innerhalb der Familie den Urlaub zu verbringen.